Ist die Arbeit eine Notwendigkeit? Oder eine Last? Oder eine Last, die wie eine Notwendigkeit aussieht? Wird sie einem fehlen? Vor allem: Wird man ihr fehlen? Oder wird alles reibungslos laufen und man wird nicht vermisst? Ich werde jetzt jedenfalls die kürzeste Verbindung zwischen zwei Gehältern antreten: den Urlaub. 

Smile

Draussen regnet es, aber das kann mir egal sein. Denn ich habe mich noch nie in die Sonne gelegt – etwa, um Farbe zu bekommen ...
Und dennoch kann ich darauf wetten, dass der erste Spruch bei meiner Rückkehr lauten wird: Abini, Du bist aber schön braun geworden.

 

P.S.: Ich werde diesmal mitzählen, wie oft ich ihn höre.

Bis dahin und mit besten Grüßen

 

Verfasst am 22.07.07, 12:33 Uhr
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Kommentare

Ist doch nicht schlimm. Ich fände es traurig, wenn sich all meine Kollegen und Freunde auf die Zunge beißen würden, nur um meinen enormen Farbgewinn nicht zu bemerken. Und das wir Afrodeutschen trotz des gegebenen Bräunungsvorsprungs auch noch viel schneller und intensiver nachlegeen können ist
doch lustig.

Verfasst von: Anonymous | 22.07.07, 18:30 Uhr

 

Wenn ich mal die Fragen beantworten darf:

Die Arbeit ist eine notwendige Last, diese Last ist es doch was unserer Leben zu einem Leben macht, ohne Arbeit kein Geld und ohne Geld keine Reisen oder Resteraunt essen, also Fazit würde einem Arbeit fehlen. Des weiteren, die erste Zeit wird man vermisst und es wird der Betriebsame Ablauf ins Stocken kommen, den wer kennt es nicht die Gute Kollegin oder Kollege gehen in den wohlverdienten Sommerurlaub und schwups, kommen die ersten nachfragen und dann die erste eigene Frage, wo ist der Vorgang XY? wo liegt er bei meiner Kollegin?? Die kürzeste Verbindung zwischen 2 Gehälter soll der Urlaub sein das ist mal eine interessante These den es ist ja nich die kürzeste Verbindung, den sie ist nur gefühlt, die Zeit ist die Verbindung und diese schert sich nicht drum ob wir urlaub haben!

Der Sprüch mit der Hautfarbe ist wohl war, den auch bei Regen scheint doch die Sonne vllt in den einem oder anderen Herzen und vllt reicht das schon um etwas Bräune zubekommen.

So das wars....

Verfasst von: Anonymous | 06.08.07, 15:00 Uhr

 

Liebe Abini,

Dir dieses Kompliment zu machen, werde ich mir mal schön verkneifen - kann ich es selbst nicht leiden, wenn der Maßstab eines gelungenen Urlaubs der Bräunungsgrad eines Menschen sein soll.

Das geht doch heute viel schneller, wie man bei vielen 12- jährigen, verbrannten Karottengesichtern schon sieht. Man legt sich jeden Tag eine halbe Stunde unter die Kunstsonne und schon sieht man so aus, wie jeder Andere :-)). Toll oder ? Aber wer will das? Ist das wichtig? Ist das auch gut für die Haut, wenn man 28 Jahre älter ist? Davon profitiert allein die Schönheitschirugie, die dann in teuren Sitzungen die Solariumfalten wieder glattziehen muß.

Ach ja, es ging eigentlich um Urlaub.
Der ist immer, wetterunabhängig und egal zu welcher Zeit wunderbar und dringend notwendig. Ebenso, wie der Job, dem man es verdankt, diesen Urlaub genießen zu dürfen. Freuen wir uns, dass wir Urlaub haben, wenn nicht, wären wir ohne Arbeit und auch nicht zufrieden.

Meine erste Woche "danach" war anstrengend aber doch auch sehr gut. Jeder Einzelne zeigte echte Freude darüber, dass ich wieder da bin. Sollte das in einigen Wochen nicht mehr der Fall sein, nehme ich einfach wieder Urlaub -- ganz einfach ist das.

Und jetzt ist wieder ein kleines bischen Urlaub - Wochenende.

L.G.
ULRICH

Verfasst von: ULRICH | 10.08.07, 19:57 Uhr